A ditadura deixou marcas em nossa região
O primeiro relato é feito por Werner Siewerdt, filho de Emil e Selma Mantau Siewerdt, casado com Irene Fischer Siewerdt. Seu avô, Hermann Siewerdt, natural de Testo Alto, migrou de Pomerode para o outro lado da Serra em Jaraguá do Sul, colonizando aquela região ainda desabitada. A entrevista foi feita na propriedade do seu Werner na localidade Rio Javali I (Javali Tiefe/Tief) em 2002, por Luís Carlos Brotzki (in memoriam) e Cláudio Werling, tendo a participação de Fridolin Brotzki e Kurt Grützmacher, ambos também moradores da região do Rio Javali I.
A morte de Richard Strelow, líder integralista, aconteceu no antigo Salão Roeder (Bei Röders im Saal). Pelos relatos, a intervenção do Estado foi desproporcional e extremamente brutal. Adiante segue um trecho da entrevista organizada e transcrita em língua alemã, na qual Werner e Fridolin falam sobre a morte de Richard (Ricardo) Strelow.
Isso na infância de Werner, onde destaca os abusos e absurdos que aconteceram na época da perseguição aos “alemães”. “Guck’ hier, Roland Strelow sein Vater, guck’, der wurde doch auch totgeschossen!” Dando assim o pontapé inicial em torno da discussão envolvendo esse fato histórico marcante na comunidade em volta do Salão Röder em Rio Cerro II, no município de Jaraguá do Sul.

A partir desse trecho da entrevista, restringimo-nos apenas às partes envolvendo a fala do seu Werner, facilitando assim o entendimento do caso.
“Die Partei von Plínio Salgado war ja schon damals verboten und sie haben dennoch eine Versammlung abgehalten. (Das waren die Integralisten, die Grün-Hemden – Anauê – das könnt ihr euch nicht denken! Und es war denn so: wer nicht von ihrer Partei war, wurde als Kommunist hingestellt; ganz so war es auch nicht gewesen, aber…) (Embora o ditador Getúlio Vargas tivesse proibido o partido Integralista de Plínio Salgado, ainda assim os integralistas organizaram uma reunião política culminando com a intervenção da Polícia Militar, levando à morte do senhor Richard Strelow.).

Die Versammlung war verboten und dann kam die Militär-Polizei aus Florianópolis und gleich “FEUER” zwischen die Leute. Ich war damals noch ein Schuljunge, wie ich erst schon sagte. Und mein Vater ist auch an diesem Abend da gewesen und dann sind wir als Schuljungs auch noch bei Röders im Saal reingewesen und da lag Richard Strelow mitten im Saal auf einer Bank. Diese Seite hier ein kleines Loch “Reinschuss” und hier “Rausschuss” “SOO” ein großes Loch; die Kugel vom Karabiner/Fuzil ging Mitten durch. Und Arthur Pauls, das war so ein großer starker Junge, er war dort auch gewesen. Und draußen (do lado de fora do salão) waren dann noch Polizisten und die haben dann Handgranaten geschmissen.
(Do lado de fora do salão, ainda havia policiais militares e estes lançaram granadas de mão, ferindo o jovem Arthur Pauls, que depois foi socorrido pelo pai do seu Werner, sendo carregado por este até a casa de Adolf Siewerdt. O jovem sobreviveu aos ferimentos causados pela explosão de uma das granadas).
Und Arthur Pauls wurde dann noch von einer Handgranate verwundet. (Er wurde von der Explosion einer Handgranate verletzt.) Und dann hat er da gelegen und konnte nicht mehr laufen. Und mein Vater (Emil Siewerdt) hat sich den Jungen auf den Buckel geschwengt und hat ihn bis nach Adolf Siewerdt hingetragen. Und es hat dann noch geregnet, ein großes Gewitter kam nieder. Ja! Mein Vater hat dann den Jungen bis dahingeschafft. Und er (Arthur Pauls) hat seine Verletzungen überlebt; ist heutezutage aber schon verstorben.

Und das kam alles nur soweit, weil die Partei verboten war und es sollten keine Zusammenkünfte/politische Treffen mit politischen Reden mehr stattfinden und sie haben sich trotzdem getroffen!” Questionados sobre como o governo poderia ter tomado conhecimento desta reunião.
“Der Regierung wurde Bescheid gesagt, sie wurde informiert. Arthur Müller hier war ein großer Gegner der Partei, die (Müller und die Regierung) haben zusammengesteckt, es wurde erst alles genau ausgeforscht und dann wurde eingegriffen. Es gab sozusagen Geheimpolizisten/Spitzel und die haben die Leute ausspioniert und dann angetragen, sonst wäre gar nichts passiert!” (Questionados também se os manifestantes da reunião eram perigosos, no sentido de talvez estarem armados, para justificar uma intervenção assim tão brutal/desproporcional por parte da Polícia Militar na reunião, o seu Werner e seu Fridolin responderam sem delongas: “NEIN, sie hatten garnichts!” Conforme os entrevistados, os delatores na comunidade eram, além de policiais à paisana, também membros da própria comunidade teuto-brasileira/pomerana e pessoas de origem luso-brasileira.
Estas, inclusive, conhecidas pelos moradores da região. A cerca dos vários absurdos que aconteceram na época da campanha de nacionalização e durante a Segunda Guerra Mundial, quando o uso da língua alemã foi criminalizado pelo Governo Federal do ditador Getúlio Vargas e pelo Governo Estadual de Nereu Ramos em Santa Catarina, o seguinte acontecido é, com certeza, digno de nota de tão absurdo que foi.
Segue um exemplo de abuso relatado por Werner. “Hier vorne wohnte ein “Porath”, der hatte einen Papagei gehabt, der hat nur Deutsch gesprochen, den haben sie (die Polizei) deshalb totgemacht, den Papagei. Das ist unvorstellbar was hier los war! Furchtbar! (Aqui perto morava a família Porath, eles tinham um papagaio que só falava alemão. O papagaio foi morto, pela polícia, apenas por falar alemão). Por sua vez, Roland Ehlert também fez um histórico relato sobre o movimento integralista. Entrevista realizada em 2019 por Duan F. Lueders e Johan D. Strelow. Traduzida e organizada do Pomerano/Platt para a língua alemã por Cláudio Werling.
Ja, denn will ich noch ein bisschen über Politik erzählen. Das ist ja eine Sache; eigentlich könnte ich selbst euch darüber ja garnichts erzählen, aber mein Vater (Hermann Ehlert) und andere haben mir darüber einiges erzählt. Also, hier gab es eine Partei deren Mitglieder sich Integralisten nannten vom Integralismus (Ação Integralista Brasileira). Naja, ich will euch dann erzählen, wie das hier dann in Pommerode mit dem Integralismus war, so wie ich es von meinem Vater erfahren habe.
Mein Vater hat damals immer erzählt, dass die Bewegung in Pommerode groß gewesen war und dass die Mitglieder der Partei immer grüne Hemden anlässlich ihrer Treffen angehabt hatten. Und dass während dieser Zusammenkünfte/Versammlungen dann auch von den anwesenden Mitgliedern gesungen, gekreischt und marschiert wurde. Und ich weiß sogar, dass Vater dann immer gesagt hat, dass da so ein junger Bengel gewesen war, aber der ist nun auch schon lange tot. Und der junge Mann hieß Waldemar Selke und er hatte oben am Testo ein Büro von der Partei gehabt, wo sich neue Mitglieder einschreiben konnten.

Ob das nun alles genau so stimmt? So genau weiß ich das auch nicht mehr! Aber Vater hat dann immer erzählt, wer da nicht beigetreten ist, in die Partei, das war kein ordentlicher Mensch. Die (Integralisten) haben denn noch angefangen zu spotten. Mein Vater aber sagte dann immer: “Er geht da nicht bei!” Und mein Onkel, er war sogar Lehrer im Regabach. Vater erzählte mir, dass mein Onkel Feuer und Flamme für die Partei war.
Und als er hier bei uns mal auf Besuch gekommen war, dann hat mein Onkel meinen Vater auch schon vorgehabt, dass er da auch beigehen sollte und so weiter und so fort. Und Vater hat ihm gesagt – Vater war ja älter als er: “Ich will dir mal was sagen: Du bist Lehrer. Am besten wäre es, wenn du dich da nicht mit reinmischen tätst!” Und da meinte mein Onkel: “Diese politische Bewegung des Integralismus ist vollkommen” Und denn hat Vater zu ihm gesagt: “Weißt du was? Wer vollkommen ist, ist Jesus Christus.
Hier solche Geschichten mit der ollen Anhimmlerei wie bei den Nationalsozialisten in Deutschland oder bei den Faschisten mit Mussolini in Italien; sowas ist alles nichts für mich! ” Und er (mein Onkel) ist aber dabei geblieben, in der Integralistenpartei. Ich weiß sogar, dass er – es hat mir mein Cousin erzählt, denn frühers hat Pommerode ja zu Blumenau gehört -, dass mein Onkel sogar Vereador/Stadtrat von der Partei in Blumenau gewesen ist.
Naja, nun aber noch einen kleinen Teil, was mir meine Mutter (Auguste) erzählt hat. Frühers war das denn so: wenn ein Kind getauft wurde; das war dann oft so, dass Jungs oder Mädels alle ein kleines Taufkleid anhatten. Die Jungs auch mit einem feinen, hübschen Taufkleid! Daran kann ich mich sogar noch gut entsinnen! Und denn hat Mutter mir erzählt, dass da ein Lehrer war, der hatte auch ein kleines Kind im Taufalter und das Kind haben sie dann zum Taufen hingebracht.
Und das hat Mutter selber gesehen, dass das kleine Kind auch ein kleines, grünes Hemd angehabt hat. SOWEIT WAREN DIE LEUTE HIER ALLE! Und darüber haben wir denn immer so sehr gelacht! Naja, und nachher wurde die integralistische Partei verboten und sogar die kommunistische Partei wurde auch verboten. Und der große Anführer, der Parteichef der Integralistenpartei hieß ja Plínio Salgado.
Das weiß ich noch; das habe ich noch nicht vergessen. Und wer da weitermachen wollte, wurde bestraft, eingesperrt. Und welche haben manchmal sogar mit dem Gummiknüppel gekriegt. Und der Lehrer, der Vaters Bruder war, hat auch Probleme bekommen deswegen, weil er Integralist war. Das hat sein Sohn, was mein Cousin ist, mir erzählt! Und ich kann mich denn noch daran erinnern als denn nachher wieder Wahl war. Guck, da kam ich dann auch zum Wählen; da war ich 18 Jahre alt.
Das war dann aber nach meinem Militärdienst; dann habe ich mich erst zum Wählen einschreiben lassen. Und vorher war Getúlio Vargas an der Macht gewesen. Wir hatten ja unter ihm eine Diktatur gehabt. So 15 Jahre lang, wenn ich mich nicht irre. Und während dieser Zeit gab es ja keine Wahlen. Und als der zweite Weltkrieg dann zu Ende ging, gab es doch Wahlen und Vargas musste gehen/abdanken. Und dann hieß es, dass er wieder zurückkommt und Dutra wurde gewählt. Und dann nachher später erst haben sie Vargas doch wieder rangewählt.
Und ich weiß als ich 1953 in Rio de Janeiro gedient habe, habe ich sogar oft auf Wache gestanden, da wo Vargas gearbeitet hat, im “Palácio do Catete”. Und ich weiß als die Wahl gewesen ist, ist doch diese Partei, die Integralistenpartei, deren Mitglieder sich mit “Anauê” begrüßten, mit einem anderen Namen bei den Wahlen angetreten; sie ist sozusagen mit einem neuen Namen auferwacht. Sie hieß dann “Partido de Representação Popular” und dann war Plínio Salgado aufgestellt zum Präsidenten für die PRP. Er ist aber nicht zum Präsidenten gewählt worden.
Das Osterstiepen mit der Osterrute (A Serenata de Páscoa com a Varinha de Páscoa)
Márcio Fischer (filho de Hilbert Fischer e Lonni Kamchen Fischer), natural da localidade de Pomerode Fundos, vivenciou quando criança, no final da década de 1970, com os seus irmãos, o costume de ser “gestiept” pelos Stüübers/Stiepers por ocasião da Serenata de Páscoa com a Osterrute (Varinha de Páscoa).

O relato a seguir em alemão, contempla essa tradição: Das Stüüben, was bei mir immer noch gut in Erinnerung ist, werde ich ja nie vergessen können. Da kam es dann frühers so! Da wurde man in der Nacht aufgewacht. Nach Mitternacht kamen die Stüübers denn Musik machen/stüüben, die konnte man ja schon von weitem her hören mit ihrem Bandoneon. Naja, die Eltern sind denn aufgestanden, ich bin denn auch mit aufgestanden und da wurde ich denn begrüßt mit dem Spruch “Stiep, stiep der Osterhase legt!” Und da hatte ich denn auch schon so richtig mit Pinus-Ruten/Ästen um die Ohren bekommen.

Und ich muss sagen, es hat ganz schön wehgetan! Und ein Jahr weiter, war wieder die gleiche Geschichte. Da schlief ich dann samt meines Bruders vorne im Gästezimmer/Fremdenzimmer neben der Veranda. Und mein Bruder hat mich ganz klar gelassen, wenn ich die Tür öffnen würde, denn würde ich von ihm aufladen.
Und denn habe ich das halt so gemacht und die Tür nicht geöffnet. Und meine Eltern haben wir denn draußen auf der Veranda gehört und die haben denn die Stüübers was zum Trinken gebracht und so. Sie haben sich denn mit den Leuten/Stüübers unterhalten und Musik gehört und die Stüübers ließen denn aber nicht nach, indem sie mit den Ästen/Ruten immer wieder an die Tür ranschlugen beziehungweise peitschten.
Sie wollten, dass wir die Tür aufmachten. Und das habe ich denn aber nicht getan. Ich wollte ja auch nicht aufladen. Und dann am kommenden Morgen wurden die Ostereier gesucht und da sah ich plötzlich, dass die Stüübers vom Stüüben nach Hause zurückkamen und ich bin denn hinter das Haus rum und versuchte mich zu verstecken. Aber wir wollten auch an jenem Ostermorgen die Großeltern besuchen.
Ich sollte denn schon die Garage aufmachen. Und beim Öffnen der Garagentür wurde ich aber schon von den Stüübers erwartet beziehungsweise überrascht und denn hat es erstmal so richtig wehgetan. Das vergisst man nicht!
Holz und Strom: memórias de Heinz Ramlow (in memoriam)
Entrevista feita por Duan F. Lueders e Cláudio Werling em 19 de junho de 2021. Heinz nasceu em 22 de setembro de 1930 e faleceu em 2022. Filho de Else Weege Ramlow e Albert Ramlow, sendo seus irmãos Udo Ramlow (1923), Hubert Ramlow (1924), Fridolin Ramlow (1926) e Ilona Ramlow (1928), tendo como avós paternos Albert Paul Ramlow e Emília Mallon Ramlow, e como avós maternos Hedwig Konell Weege e Hermann Weege. Casou-se em 1958 com Edith Stroisch (in memoriam).

Ramlow prestou serviço militar em 1949 na Primeira Companhia de Polícia do Exército do Rio de Janeiro. Seu Heinz foi músico na Banda “Lorival e Seu Conjunto”, formada em 1974, sendo formada ainda por Lorival Krüger, Eloi Rauh, Valmor Jandre, Renaldo Krüger, Élio Rauh e Arno Hardt. Heinz também doou o terreno onde foi construída a escola Presidente Prudente de Morais.
E na antiga Kolonie/colônia dos Ramlow, também ocorriam há muitos anos (muito antes da Indústria Malwee surgir no local), corridas de cavalo que alegravam os pomerodenses de outrora. Em seguida, o relato em língua alemã do seu Ramlow.
Es gab frühers viele Scheinedemühlen in Pommerode. Da waren zum Beispiel Waldemar Selke, Albert Ramlow, Adolf Achterberg, Wilhelm Rahn, Leopold Bläse, Karl Nienow, Fritz Weege, …Da kann man sehen, dass es amTesto und Umgegend damals viel Holz gab wovon zur Zeit so viele Sägewerke bestehen konnten. Im Jahr 1893 war die Schneidemühle am Testo Alto Fluss bei uns gebaut.
Gebaut wurde sie von Albert Paul Ramlow, mein Opa. 1893 ist mein Vater dann auch geboren, er hieß auch Albert und er hat dann nachher die Mühle mit Generator geerbt bekommen und hat das alles weitergeführt. Das Kraftwerk von der Familie ist dann später im Jahr 1916 entstanden. Mit dem großen Generator hatten dann sechs Häuser/Haushalte elektrisches Licht. Nachher kam denn die “Empresul”- Empresa Sul Brasileira de Eletricidade S/A.

Und dann mussten wir unsere Stromleitung da wegnehmen. Sonst hätten wir Steuern zahlen müssen und Firma registrieren müssen. Ihr wisst ja wie das ist! Und das von uns erzeugte Licht war zwar schwach, wie so’n Leuchtkäfer manchmal, aber es war so schön Licht, besser als nichts schon mal immer.
Und wie ich schon erwähnt hatte, haben sechs Häuser/Haushalte von uns Licht/Strom bekommen. Das waren Hermann Gustmann, Arnold Fischer verheiratet mit Irma Rauh (wo heut’das Seniorenheim ist), dann Ernst Blank, das Haut-Geschäft und die Weege-Filiale. Die hatten denn alle Licht/Strom von uns.
Frau Margareth Haut hat heute noch einen Kontrakt/Vertrag in deutscher Sprache zur Stromlieferung von Ramlow an Haut bei sich aufbewahrt. Und neben Schneidemühle und Kraftwerk am Fluss haben wir auch noch Landwirtschaft gehabt. Vierzehn Milchkühe, sechs Pferde, zwei Gespann Ochsen, auch Federvieh und das musste alles besorgt/versorgt werden, es war sehr viel Arbeit.
Als mein Opa nachher gestorben ist, wurde das Milchvieh alles abgestellt/abgeschafft, um sich dann nur der Schneidemühle zu widmen. Mein Vater hat denn bei Tage Bretter geschnitten und meine beiden Brüder; Udo, der Älteste und Hubert, der Zweitälteste haben denn abends geschnitten. Und guck’, die hatten ja auch schon damals elektrisches Licht auf der Mühle gehabt…
Antes e depois
Confira como era a Casa Comercial Passold, na localidade de Testo Rega, em 1940 e como está agora.

1940er Jahre
Das Bild zeigt das Handelshaus Passold, das das Wachstum des Handels in der Gemeinde zu jener Zeit darstellt. Derzeit ist das Gebäude noch in der Ortschaft Testo Rega erhalten.

2023
A imagem mostra a Casa Comercial Passold, retratando o crescimento do comércio do município à época. Atualmente a construção ainda segue preservada na localidade de Testo Rega.